Addo Elephant National Park und Ostrich Farm Oudtshoorn

Bei der Safari-Tour im Addo-Elephantpark haben wir, wie der Name schon sagt, sehr viele Elefanten gesehen. Außerdem hatten wir das Glück, zwei Löwen und drei Hyänen zu sehen und noch einige andere Tiere.

Eine rießige Büffelherde mit über 100 Büffeln an der Wasserstelle.

Eine der drei Hyänen die wir gesehen haben.

 

Ein paar Tage später sind wir ins Landesinnere gefahren, zu der Cango Ostrich Farm in Oudtshoorn..

 

Die Kücken benötigen bis zu 12 Stunden zum Schlüpfen.

Jeder durfte ein flauschiges Straußenbaby halten :) allerdings konnte man jetzt noch nicht sagen, ob es ein Weibchen oder Männchen wird. Erst wenn sich die Farbe der Federn ändert.

Raphaela beim Füttern der freundlichen Hausdame Betsie.

 Die Männchen haben ein schwarzes Gefieder und die Weibchen ein grau/braunes Gefieder.

Thorsten genießt eine Massage und füttert dabei die Strauße.

 Thorsten und Raphaela beim Härtetest der Straußeneier, die stabiler waren als gedacht.

Raphaela beim Straußenritt =) ein Strauß kann bis zu 70 km/h Höchstgeschwindigkeit erreichen.

Im Restaurant beim anschließenden Straußenfilet essen, es war sehr lecker.  Allerdings war es im Nachhinein schon richtig mies, dass wir erst auf den Straußen geritten sind und sie gefüttert haben und anschließend gegessen haben ;-)

 

Garden Route

 Die Garden Route begann mit einem Elefantenritt und einem Besuch im Monkeyland...

Elephant Sanctuary bei Plettenberg Bay

Nacheinander stiegen auch die Guides wieder ab.

Monkeyland bei Plettenberg Bay. Dort ist auch eine der längsten Hängebrücken im Land.

Am Fütterungstisch treffen sich die verschiedenste Arten der Affen. Ganz links in Gelb ist das Totenkopf-Äffchen, dass auch in Fluch der Karibik mitspielt. Der Braune mit der schwarzen Elvis-Tolle ist ein Kapuziner-Äffchen und  in der Mitte sitzt ein Languren-Brillenaffe.

 Manche Affen tragen ihre Kleinen auf dem Bauch, andere auf dem Rücken. Diese Lemuren-Äffchen sind seit dem Film Madagascar sehr bekannt.

In Knysna konnten wir dann wunderschöne Aussichten genießen. Hier ist der Blick auf die Bucht und im Hintergrund die Stadt.

 Knysna hat auch einen tollen Strand, der allerdings durch das schlechte Wetter nicht besucht ist. An der Küste ist es oft sehr windig...

  

 In Mossel Bay sind wir dann an den Klippen entlang gewandert.

  

Vor dem Aufstieg findet die Teambesprechung statt ;-) 

 Dassies =) sie gehören zur Gattung der Klippschliefer oder auch Klippdachse genannt. Von ihnen gab es sehr viele, alle haben auf Essen gewartet, doch man sollte sie nicht füttern.

 

Crocworld und Coffee Bay

Auf dem Weg nach Coffee Bay haben wir an der Crocworld halt gemacht, in der es auch Schildkröten, Vögel und Schlangen gab...

 Jeder durfte mal ein Baby-Krokodil halten =)

 So sehen dann die ausgewachsenen Krokodile aus.

 Wir hatten Glück und durften bei der inoffiziellen Fütterung dabei sein :) In der ganzen Crocworld gibt es über 150 Krokodile.

 Auch eine Python durfte jeder mal um den Hals legen. Sie sind nicht giftig, allerdings gehören sie zu der Gattung der Würgeschlangen.

 Ein Tukan :)

In Coffee Bay haben wir in den süßen, runden Shacks übernachtet, mit Meeresblick =)

Unser Strand, hier hatten wir meistens unsere Ruhe und man fühlte sich wie von der Welt abgeschnitten.

 Village Walk mit einem traditionellen Mittagessen. Pap, Gemüse und Soße, dazu gab es Saft und selbstgebrautes Bier.

Wanderung zum Hole in the Wall

 Welcome to paradise :)

 The Hole in the Wall

 Die Wild Coast

Den Sonnenuntergang genießen :)

 Die Mapuzi Caves

 und die Mapuzi Cliffs

Unsere erste Surfstunde und jeder ist gestanden, hatten auch einen sehr guten Surflehrer, bei dem das Surfen richtig Spaß gemacht hat =)

Durban

Hallo Zusammen! Nach unserem zweiwöchigen Roadtrip entlang der Küste Südafrikas, sind wir gut in Kapstadt angekommen. Nun haben wir auch endlich wieder Zeit und einigermaßen schnelles Internet um Bilder für euch hochzuladen.

 

Howick Falls auf dem Weg nach Durban, um die 100 Meter hoch. 

Strandpromenade in Durban, so stellt man sich Miami vor.

Am Strand verkünsteln sich auch einige Schwarze um etwas Geld sammeln zu können.

 

Die Jumma Musjid ist die größte Mosche in der südlichen Hemisphäre, sie grenzt an die Victoria Street. 

 

Wiedersehen mit Svenja und Bernd über dem Stadion mit 360° Blick auf Durban.

 

Auf das Moses Mabhida Stadion sind wir mit dem SkyCar hochgefahren.

 

Am Ende eines langes Tages haben wir uns dann noch ein paar Cocktails gegönnt. Es gibt wohl wenige Orte, an denen Cocktails besser schmecken ;-) 

   

 In einigen Bars und Restaurants kann man auch Face Painting machen =)

Vor dem Besuch im Phe Zulu Dorf haben wir noch mit Blick auf "The Valley of Thousand Hills" gefrühstückt - leider war das Wetter etwas neblig. 

Im Dorf der Phe Zulu wurde uns dann einiges über die Kultur der Zulu erklärt...

 außerdem bekamen wir interessante Tänze zu sehen.

Als letztes folgte die Fotostunde =) 

Am nächsten Tag haben wir das uShaka Marine World Auquarium besucht, Delfin-Show und Haifischfütterung inklusive.